PFNG
Privates Freies Naturschutzgebiet
Über Helmut Scheuerle
Seine ehemalige Heimat, ein kleines Weiler, 88169 Tettnang 2, Gebhardsweiler 1. Mit 4 Bauernhäusern zur einen Seite, mit einem Naturschutzgebiet, das dem Berufsjäger Herr Haller mit Jagdschule gehörte. Zur anderen Seite eine große Streuewiese gleich über der Durchgangsstraße nach Dietmansweiler, wo sich unser Groß- Landwirt mit der Brauerei Gasthof Schöre an der Wangenerstraße befindet, dem jetzt unsere angrenzenden Gemarkungen samt Wirtschaftsgebäudes gehört.
Unsere Väter waren zusammen in Russland in Gefangenschaft. Ich habe damals bei Herm Haller in Wilpoldsweiler an meinen ersten Jagdkurs teilgenommen. Das Revier der Jagdgenossenschaft Tannau, wo unsere Gemarkungen dazu gehörten, hatte der damalige Bürgermeister Georg Dittus.Wo seiner Zeit die Verwaltung noch in Tannau lag, was später dann nach Tettnang kam.Der Jagdpächter des Reviers ging mit meinem Vater in die Volkschule.
Der Staatswald, der links davon auf der Straße von Laimnau nach Tannau lag.In Laimnau ging ich zur Schule. Das Forsthaus vom damaligen Förster Herr Augustin befand sich an der Straße von Laimnau nach Tannau auf der linken Seite. Auch Herr Augustin war sehr bemüht ,dass Jäger aus Landwirtschaften kamen und unterstützte mich dadurch sehr. Da der Bürgermeister Georg Dittus natürlich, zu meinem Vorteil, wenig Zeit hatte, durfte ich schon, ohne Jagschein, einige Reviereinrichtungen aufstellen. Damals habe ich angefangen Wildäcker anzulegen, zwecks Verbiss durch Rehe und habe Verbissschutz betrieben.
Danach züchtete er auf dem Bauernhof seiner Eltern Jagdfasanen und wilderte sie aus. Das war aber für die Jägerprüfung nicht sehr gut, er schrieb bei den Jagdfasanen fast ein Diplom, anstatt sich auch um die nächsten Fragen zu kümmern.Der Prüfer meinte zum Jagdpächter, der auch Prüfer war, aber nicht dabei sein durfte, da sein Sohn auch zu den zu Prüfenden gehörte: „Herr Scheuerle wollte, glaube ich, eine Doktor Arbeit über Fasane schreiben“. Somit war er gleich bei der schriftlichen Prüfung ausgeschieden. Da er immer wieder in Kleinbetrieben arbeitete und eine Bauflaute kam, musste er immer wieder vom Arbeitsamt neue Arbeitsstellenstellen annehmen. Zuletzt eine Montagestelle in der Frankfurter Gegend die ein Jagdkurs undmöglich machte.
Im Jahre 1990 lernte er bei seinem Hobby Tanzen im Adlersaal in Obereute seine Freundin Christine Zastrow (Waldbesitzerin) kennen. Da er immer schon gerne ins Allgäu fuhr, entschloss er sich 1992 nach 88171 Weiler Simmerberg zu ziehen.Von einem Jäger und Wirtshaus Betreiber wurde ihm dann gesagt, dass er wohl keine Chance hätte in einem hiesigen Revier jagen zu dürfen, da er aus dem Würtembergischen käme. So entstand eine lange Pause, wo er sich nur noch um den Wald und um die Brennholzgewinnung kümmerte. Worauf dann, während einer Umschulung zum Elektronikgerätemechaniker im Stephannuswerk in Isny 1993, seine Tochter Corinna Zastrow 1994 zur Welt kam.
Nach einem schweren Mobbing Fall in einer Elektronik-Firma in Weiler-Simmerberg, wo er vor dem Selbstmord stand, wurde er langfristig Arbeitslos. Da konnten auch mehrere monatige Bewerberkurse in Lindau und Kempten nicht helfen. Inzwischen lebt er durch Hartz 4 von seiner Freundin und Tochter getrennt in einer kleinen, privaten 1 Zimmer 30 Quadratmeter Wohnung, da er wegen seines Tinnituses mit Hyperakusis, beidseitig mit hoher Frequenz und mittlerer Lautstärke schlecht hört und sich nur für kurze Zeit intensiv konzentrieren kann. Schlafapnoe, hoher Blutdruck, und beidseitiger mittelgradiger Arthrosen in den Sprunggelenken machen ihm zu kämpfen. Vor allem da er wegen der kurz anhaltenden Konzentration, eigentlich vom Alter her, und den 4 chronischen Krankheiten nur noch paar Stunden arbeitsfähig ist. Sein ewiger Traum vom Tierfilmer/ Dokumentarfilmer und Wildtierfotograf, hat ihn nie richtig ruhen lassen.
Das ist mit ein Grund, warum er auf eine intakte Natur größten Wert legt. Daher hat er sich dies mit diesen Gemarkungen in den Kopf gesetzt, um auch noch was leisten zu dürfen. Leider sehen andere nicht, was er so macht, und halten ihn für einen faulen Hartz 4 ler, der absolut keinen Bock auf Arbeit hat, außer er ist an der Brennholzgewinnung, was dann die Landwirte mitbekommen.
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